Den Kreis schließen

Wertvolle Materialien wiederverwenden – dafür stehen wir.

Einwegprodukte sollten nicht als Abfall angesehen werden. Auch mit nur einmaliger Benutzung können die verwendeten Ressourcen wiederverwendet werden. Das benötigt jedoch einen zirkulären Markt. Während Altpapier bereits umfassende Verwendung findet, sind Kunststoffe aus Recyclingmaterialien noch weit davon entfernt, eine vollständig geschlossene Kreislaufwirtschaft zu bilden. Mit der Unterstützung des Cradle-to-Cradle-Insitituts wurden unsere Produkte auf ihre Kreislauffähigkeit getestet. Wir machen unsere Produkte zirkulär, damit wir auch in Zukunft unserer Verantwortung als modernes Familienunternehmen gerecht werden.

Inhalte

  1. Recyclat
  2. Materialinnovationen
  3. Produktkreisläufe

Zu wertvoll zum Wegwerfen

Als Teil der Circular Plastics Alliance haben wir uns verpflichtet, jedes Jahr 32.000 Tonnen Recyclingmaterial für unsere Produkte zu verwenden. Eine Verpflichtung von Unternehmen, recycelte Materialien in ihren Betriebsablauf zu integrieren, betrachten wir als essenziell, um Kunststoffe in einen zirkulären Markt zu bringen, in dem Abfälle nicht als Müll angesehen werden, sondern als Rohstoffe wieder in die Produktion gelangen. Wie nützlich wiederverwertete Materialien sein können, zeigen wir mit unseren Produktlösungen. Mit marktführender Forschung können wir auch Einwegprodukte aus Recyclingmaterial so herstellen, dass sie den höchsten industriellen Ansprüchen gerecht werden.

Materialinnovationen machen Produkte zirkulär

Kreislauffähigkeit kann es in vielen Bereichen geben: Zu Beginn vertrieb die EMIL DEISS KG (GmbH + Co.) Jutesäcke, unter anderem für Kaffee. Die Säcke wurden nach Gebrauch gesammelt und aufbereitet, damit sie wiederverwendet werden konnten. Dieses Prinzip setzen wir auch heute noch um, zum Beispiel bei Laubsäcken. Diese wollen wir in Zukunft zurücknehmen und so aufbereiten, dass die verwendeten Materialien nicht verloren gehen. Nasses Laub ist zwar eine Herausforderung, aber wir stellen uns der Aufgabe, damit auch Einwegprodukte zirkulär werden.

Kreisläufe beginnen beim Produkt

Um unsere Produkte auf Kreislauffähigkeit zu testen, haben wir das Cradle-to-Cradle-Institut beauftragt. Wir stellen uns der Aufgabe, auch schwierige Materialien zirkulär zu machen. So arbeiten wir aktuell an einer Rücknahme von Laubsäcken, damit diese nicht thermisch verwertet werden müssen. Auch über den innovativen Einsatz von Zusatzstoffen versuchen wir, unsere Einwegprodukte in einen Kreislauf zu bringen.

Recycling

Kunststoff ist wertvoll und niemals Abfall. Seit Jahren setzen wir uns für einen vermehrten Einsatz von Rezyklaten in der Herstellung von Einwegprodukten ein. Mit Stolz können wir daher auf die Ergebnisse unseres Engagements blicken: Auch schwierig zu verarbeitende Konsumentenabfälle werden von uns aufbereitet und wiederverwertet. Somit leisten wir einen aktiven Beitrag zur Erhöhung der Recyclingquote. Unsere „Klimahelden“ – die beliebten Müllsäcke der Firma EMIL DEISS KG (GmbH + Co.) – bestehen bereits zu über 90 Prozent aus Rezyklat.

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CO2-Einsparung durch Innovation

Um die CO2-Emissionen wirksam zu senken, verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz: Sowohl produktseitig als auch im Hinblick auf Betriebsabläufe, den gesamten Vertrieb und das Mitwirken in Nachhaltigkeitsinitiativen bauen wir unsere Bestrebungen fortlaufend aus. Den größten Hebel zur Verhinderung von CO2-Emissionen sehen wir in der Reduktion von Material.

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Engagement

Die SUND Group engagiert sich für soziale Themen, um auch für die Gesellschaft einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. So unterstütze wir verschiedene Initiativen, DEISS ist zum Beispiel als Hauptsponsor die Abfallbeseitigungsaktion „Hamburg räumt auf“ engagiert, wir organisieren Ideen-Tage und fordern auch von unseren Zulieferern eine nachhaltige Arbeitsweise.

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