„Es bieten sich immer wieder neue Eindrücke“ – Bastian Drengemann

Dualer Student bei der SUND Holding bis September 2019; anschließend Product Manager bei DEISS bis August 2020.

Als dualer Student bei der SUND Holding bin ich täglich in spannende Projekte eingebunden. Dabei genieße ich die Größe des mittelständischen Unternehmens, die mir ermöglicht, mich einzubringen und von kurzen Entscheidungswegen zu profitieren. Hier erfahre ich Wertschätzung für meine Arbeit und die Offenheit gegenüber neuen Ideen, die ich von der Uni direkt ins Unternehmen tragen kann.

Dass die Uni mich auf den Berufsalltag vorbereitet, merke ich durch die Praxisphasen im Unternehmen. Wenn die Lerninhalte bei der Arbeit angewendet werden, bleiben sie am besten in Erinnerung. Eigentlich ist der Ausdruck Berufsalltag aber falsch, denn durch den Einsatz in unterschiedlichen Unternehmen und Abteilungen der SUND Holding bieten sich mir immer wieder neue Eindrücke. Die Dozenten und Professoren der HSBA können häufig durch ihre Tätigkeiten in der Wirtschaft die Inhalte der Skripte vermitteln und für die Praxis relevant werden lassen. Das gelingt auch durch die kleinen Kursgruppen von maximal 25 Studenten. So kann man sich super kennenlernen und neue Freunde finden! Allen Studenten bietet sich zudem die Möglichkeit, in verschiedenen Komitees aktiv zu werden, um eigenen Interessen noch mehr nachzugehen. Nicht alle Prüfungsleistungen an der HSBA werden durch Klausuren erbracht. Die Präsentationen und Praxisberichte – zum Teil auch auf Englisch – stärken weitere Kompetenzen. Es gibt eine Menge zu tun, aber es lohnt sich!

Das duale Studium ist intensiv und fordernd. Aber wer sich für diesen Weg entscheidet, kann überzeugt sein, dass eine lehrreiche, abwechslungsreiche und prägende Zeit voller neuer Eindrücke beginnt. In jedem unserer Unternehmen gibt es wieder neue Besonderheiten zu entdecken und unterschiedlichste Aufgaben zu erledigen. In der Unternehmensgruppe kennt man sich untereinander trotzdem gut – das mag ich am Mittelstand. Deshalb empfehle ich für das Bewerbungsverfahren sich nicht zu verstellen, sondern sich ganz natürlich und offen zu präsentieren. Wenn’s für beide Seiten passt, kann’s losgehen!