Zu den untersuchten Bereichen zählen unter anderem Aus- und Weiterbildungsangebote, Arbeitgeberleistungen, Arbeitszeiten sowie Motivation und Kooperation. Mit einer Teilnahmequote von fast 83 Prozent, legte eine deutliche Mehrheit der 133 Angestellten ihre Meinung über das Arbeiten bei der SUND Group offen.
Dass die Ergebnisse durchwegs positiv sind, wertet Martin Klostermann, CEO der SUND Group, daher als gutes Signal:
„Als traditionsreiches, aber auch modernes Familienunternehmen ist uns die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden äußerst wichtig. Wir wissen, dass wir nur erfolgreich sind, wenn wir Strukturen schaffen, in denen sich unsere Kollegen wohlfühlen und jeden Tag ihr Bestes geben können. Dass wir so viele positive Rückmeldungen zu unseren Bestrebungen bekommen haben, sorgt daher für Freude. Gleichzeitig motiviert es uns, die der Geschäftsführung aufgezeigten Stellen, an denen wir uns noch verbessern können, anzugehen.“
Viel Lob, aber auch Potenzial für Verbesserungen
In der von Europanozert durchgeführten Online-Umfrage bestätigten die Mitarbeitenden der SUND Group, dass sie überwiegend selbstbestimmt arbeiten, Familie und Beruf vereinbaren sowie mit regelmäßig stattfindenden Mitarbeitergesprächen ihre Anliegen an die Unternehmensführung herantragen können. 60 Prozent gaben an, dass sie immer im Unternehmen wertgeschätzt werden und 96 Prozent der Beschäftigten schätzten ihre Arbeit als immer oder häufig sinnvoll ein. Auch auf Seite der Auszubildenden und dualen Studenten gab es dank guter Integration, steter Wertschätzung und mit einer Übernahmequote von 90 Prozent viel Lob.
Gleichzeitig ermöglichte die Umfrage auch, Verbesserungswünsche zu äußern. Bei Struktur, Organisation und Kommunikation sah ein Teil der Mitarbeitenden Verbesserungspotenzial. Trotzdem können sich 53 Prozent der Befragten vorstellen, ihre Tätigkeit bis zum Renteneintritt bei der SUND Group durchzuführen.
Mit diesen Ergebnissen qualifiziert sich die SUND Group, sich offiziell „Guter Arbeitgeber“ und „Guter Ausbilder“ nennen zu dürfen. Die Prüfung des Unternehmens erfolgte freiwillig und wird in zwei Jahren von einem externen Auditor wiederholt.
